Roadshow zu alternativen Verlegemethoden beim Glasfaserausbau gestartet

Gemeinsam mit dem Gigabitbüro des Bundes des Bundesministerium für Digitales und Verkehr haben wir heute die Workshopreihe zu alternativen Verlegemethoden beim Glasfaserausbau fortgesetzt.

Die Roadshow möchten wir nutzen, um mit Bürgermeister:innen, Mitarbeitenden aus Bau- und Kreisstraßenbauämtern sowie Breitbandkoordinator:innen der Landkreise und Breitbandprojektverantwortlichen in Sachsen ins Gespräch zu kommen.

Erste Station am 22. August war Landkreis und Stadt Leipzig.

Im Landratsamt Borna tauschten die Teilnehmenden Erfahrungen bei der Anwendung alternativer Verlegemethoden von der Genehmigung bis zur Umsetzung der Baumaßnahme(n) im Glasfaserausbau aus. Zudem gab es einen Impuls zur neuen DIN 18220 für Trenching-, Fräs- und Pflugverfahren zur Legung von Leerrohrinfrastrukturen und Glasfaserkabeln für Telekommunikationsnetze durch das Gigabitbüro des Bundes.

Vielen Dank an Sven Butler für die Unterstützung sowie an alle Teilnehmenden!

In den kommenden Wochen geht unsere Reise weiter in die verschiedenen Landkreise in Sachsen.